2x JA
zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft
Dezember 2016: Gegenvorschlag kommt am 12. Februar 2017 zur AbstimmungIn der Botschaft zur Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 hält der Regierungsrat in seiner Empfehlung an die Stimmberechtigten fest: Der Grosse Rat empfiehlt Ihnen mit 110 zu 10 Stimmen, dem Gegenvorschlag des Grossen Rates zur Volksinitiative "Ja zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft" (Änderung von § 77 der Kantonsverfassung) zuzustimmen.Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie nun auch dem Komitee angehören, das für das "Ja zur Thurgauer Kulturlandschaft", also den Gegenvorschlag zur Verfassungsinitiative, einsteht! Wir bitten Sie, dies in unserem Formular zu bestätigen. Herzlichen Dank!
Ja, ich bin auch Mitglied des neuen Unterstützungskomitees
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Wir haben richtig gezählt, dies bestätigt uns die Regierung.Gesetzesinitiative: 5`085 UnterschriftenVerfassungsinitiative: 5`130 Unterschriften
Wir freuen uns sehr. Eine weitere Hürde ist geschafft. Viele von Euch sind ja vermutlich noch in den Ferien. Geniesst die verbleibenden Ferientage und freut euch mit uns über die positive Nachricht aus dem Thurgauer Politzentrum. 8. Juli 2015und hier die Empfangsbestaetigung der Staatskanzlei Juli 2015: Die Zwillingsinitiativen „ja zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft“ sind zu Stande gekommen.Ein sehr wichtiges Zwischenziel wurde damit erreicht. Die von zwei Bauern vor 18 Monaten angestossenen Kulturlandinitiativen werden von je über 5000 stimmberechtigen Thurgauerinnen und Thurgauern unterzeichnet. Die Freude bei Präsidium, Co- Präsidium, den über 120 Mitgliedern des Unterstützungskomitees und den fast 20 unterstützenden Parteien und Verbänden ist riesengross. Gemeinsam sind in einer sehr langen und auch kontrovers geführten Diskussion die besten Texte für Verfassung und Gesetz erarbeitet worden. Gemeinsam wurde die grosse Arbeit der Unterschriftensammlung geleistet. Dabei sind unzählige, z. T. auch sehr tiefgreifende Diskussionen geführt worden. Erfreulich war die sehr gute Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz. Kooperation statt Konkurrenz führt zum Erfolg. Die Statistiken belegen es, es ist für jedermann augenfällig und die Erfahrungen beim Sammeln bestätigen es: Der Schutz des Kulturlandes ist nach wie vor ungenügend und die Thurgauerinnen und Thurgauer wollen das ändern. Eine qualitativ hochstehende Entwicklung und Erneuerung der Siedlungsgebiete und der teilweise veralteten Dorfkerne und eine optimale Nutzung der Bauparzellen durch eine bessere Ausnützung ermöglichen eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung ohne dass weiteres Kulturland geopfert werden muss. Die Initiativen sind nötig und sie kommen zum richtigen Zeitpunkt. Sie schützen unsere landwirtschaftlichen Nutzflächen wirksam und geben zukünftigen Bauherren mehr Gestaltungsfreiraum und Ausnützung. 22. Juni 15: 4370 und 4379 Gründe zum Anstossen!!
Wir haben dieses Wochenende total 4370 beglaubigte Unterschriften zusammen! Herzlichen Dank an die über 4000 Thurgauerinnen und Thurgauer, die
eine Volksabstimmung möglich machen!!
Josef Gemperle
Ja
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Dass Herr und Frau Schweizer unsere Landschaft erhalten wollen, wurde anlässlich verschiedener Volksabstimmungen klar: Ja zum neuen Raumplanungsgesetz, Ja zur Zweitwohnungsinitiative, Ja zum Planungs- und Baugesetz im Kanton Thurgau, Ja zur Kulturlandinitiative im Kanton Zürich. |